Frage: Warum ist der Bettlersteig [Rofan] gesperrt?
 

   

Frage: Warum ist der Bettlersteig [Rofan] gesperrt?

Begonnen von roskin, 31.08.2007, 11:15

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roskin

War letztes WE am Bettlersteigsattel, blickte hinunter auf die malerischen Ampoosalmen und hab mir gedacht: interessante Wegführung, würd ich gern mal gehen (im Aufstieg). Andererseits steht da ein Schild "Bettlersteig gesperrt" Weiss jemand was näheres?

Tom


Zitat von: roskin am 31.08.2007, 11:15
Andererseits steht da ein Schild "Bettlersteig gesperrt" Weiss jemand was näheres?

... ich weiß nur, dass der Bettlersteig öfter mal wegen Steinschlag bzw. Steinschlaggefahr gesperrt ist.
... wird wohl aufgrund der letzten Regentage wieder so sein.



Gruß. Tom.

Reinhard

Ich erhielt heute von einem Mitarbeiter des Tourismusbüros folgende kurze Auskunft.

ZitatDer Bettelsteigsattel ist gesperrt und wird nicht wieder saniert.

Mehr nicht

roskin

danke erstmal, aber hmm da wär natürlich interessant zu wissen, ob da irgendwas weggebrochen ist, was den Steig sehr gefährlich macht,  oder er nur nicht mehr unterhalten wird wie z.B. das Eggersgrinn.....

Hatscher

Beim Bettlersteig sind schön öfter Teile weggebrochen, der Fels ist hier doch arg brüchig  - d.h. eher nicht empfehlenswert.
Als schöne Alternative bietet sich der Schafsteig unterhalb des Sagzahns an. Dieser wird auch unterhalten.

MANAL

Ich hole mal diesen alten Beitrag wieder nach oben. Weiß da eigentlich jemand was mit dem Steig ist und ob der wieder geöffnet wird?

Ich wollte heute da rauf, war auch schon direkt unter dem Einstieg habe aber dann wegen den aufziehenden Gewitter umgedreht und bin abgestiegen (Schauertal-> MTB nach Steinberg, sehr empfehlenswerte Tour!).
Das Schild "Steig gesperrt" steht jedenfalls unten am Weg, die Steigspuren sind aber eindeutig zu sehen, wenngleich im Gras kein Trampelpfad zu erkennen ist. Der Steig wird demnach wohl von kaum jemanden genutzt. Teilweise sind noch rote Markierungen auf den Steinen bis zum Einstieg. Hätte wirklich gerne geschaut wie weit man kommt, aber so einen unsicheren Weg mach ich nicht bei brisanten Wetter...

Bin jedenfalls den Gewittern die über Guffert->Unnütz und das Rofan gezogen sind verschont geblieben, sicher auch weil ich die Tour abgebrochen habe und rechtzeitig wieder in die Waldzone runtergekommen bin. Gab da noch einige die bei diesen Bedingungen AUFgestiegen sind!!!
Nacher beim Tanken in Achenkirch (Super: 1,39 - Diesel 1,43, lohnt sich langsam nimmer wirklich) hab ich noch ein ordentliches Gewitter südlicher über dem Achensee gesehen, das langsam nach Westen weitergezogen ist.

So schön wie die Tour war (aber nur mit MTB zu empfehlen weil die Zustiegswege ewig sind) werde ich sie sicher nochmal versuchen ;-)

Hatscher

Der Bettlersteig ist laut Alpenverein (Erfurter Hütte) besonders bei Nässe oder Schnee unbedingt lebensgefährlich  :o  und wird deshalb nicht mehr betrieben d.h. er ist gesperrt. Der Steig selber ist schön, aber nach nun 2-3 Jahren ohne Reparatur wird er sicherlich nicht besser sein... :'(
Soweit ich gehört habe sollen sich schon etliche Unfälle dort ereignet haben.
Weise Entscheidung umzukehren mein ich...

MANAL

Zitat von: Hatscher am 26.07.2008, 21:43
Der Bettlersteig ist laut Alpenverein (Erfurter Hütte) besonders bei Nässe oder Schnee unbedingt lebensgefährlich  :o  und wird deshalb nicht mehr betrieben d.h. er ist gesperrt. Der Steig selber ist schön, aber nach nun 2-3 Jahren ohne Reperatur wird er sicherlich nicht besser sein... :'(
Soweit ich gehört habe sollen sich schon etliche Unfälle dort ereignet haben.
Weise Entscheidung umzukehren mein ich...

Umkehren zu können ist genauso wichtig wie einen Gipfel zu besteigen, nur manche vergessen sowas in ihrem Leistungsdrang... (siehe Zugspitze).

Ich habe vorgestern noch versucht etwas im Netz über den Steig rauszufinden, aber leider war außer diesem Thread hier im Forum bei Google nix brauchbares zu finden.

Ich denke mal der Steig ist bei gutem Wetter sicher für einen erfahrenen Bergsteiger kein Problem. Allerdings muss man halt bedenken welche "Kundschaft" eine Seilbahn ins Rofan bringt, da würd ich als Bergwacht auch lieber den Steig offiziell sperren. Was da heute an Leute unterwegs war hat mir gereicht. Lauter Preißn und Holländer, als gäbe es da ned schon auf der Autobahn genug...  ;D
Vor allem hat mich schockiert dass die Leute noch munter aufsteigen obwohl auf dem Nachbarberg grad ein Gewitter rüberzieht. Nachdem ich unten war ist auch grad der ganze Rofanblock unter einem Gewitter gestanden. Da hätte ich mich nicht so gerne oben aufgehalten... 

Hatscher

Ich kanns auch oft nicht fassen mit welcher Ausrüstung und Verfassung Leute auf den Berg gehen.
Ich hab mal am Ellmauer Tor eine Begegnung der irren Art gehabt.
Wir wollten auf die Hintere Goinger Halt aber das Wetter war einfach zu schlecht (Schneesturm, -2 Grad), so daß wir nur bis zum Tor gegangen sind.
So saßen wir da am großen Findling mit heißer Suppe, dicker Jacke, Handschuhen, Mütze usw. und bereiteten uns auf den Abstieg vor als aus dem Nebel zwei Yetis kamen....
Er mit kurzer Hose, Sandalen und Kinderrucksack, Sie - schon blau im Gesicht- auch mit Sandalen und im T-Shirt.
Da fragt er: " Wo geht's zum Gipfel ?" ???

Meine Freunde und ich haben dann erstmal die Frau versorgt (mit Suppe), ihr unsere Ersatzkleidung gegeben und sie überredet mit uns abzusteigen, der Mann wollte dann auch nicht mehr hoch.
Das hätte sicherlich ein Unglück gegeben.
Ich hab nix gegen Anfänger oder Flachlandtouristen aber auch die sollten wissen, daß das Hochgebirge kein Vergnügungspark ist.
Aber selbst Profis und Amateure (im besten Sinne) verschließen da manchmal die Augen und gehen weiter (siehe Zugspitze).

Ich bin schon öfter umgekehrt und werde das im Zweifel immer so handhaben.

Brixentaler

Zitat von: MANAL am 26.07.2008, 23:45
...
Allerdings muss man halt bedenken welche "Kundschaft" eine Seilbahn ins Rofan bringt, da würd ich als Bergwacht auch lieber den Steig offiziell sperren. Was da heute an Leute unterwegs war hat mir gereicht. Lauter Preißn und Holländer, als gäbe es da ned schon auf der Autobahn genug...  ;D
...

Und ab nächste Woche kommt nur noch mehr solche "Kundschaft" nach Österreich... ::)
Bleib vor allem zuhause, dann hab' ich zumindest etwas mehr Ruhe in den Bergen (Scherz ;))

Zitat von: MANAL am 26.07.2008, 23:45
...
Vor allem hat mich schockiert dass die Leute noch munter aufsteigen obwohl auf dem Nachbarberg grad ein Gewitter rüberzieht.
...
Zitat von: Hatscher am 27.07.2008, 11:36
Ich kanns auch oft nicht fassen mit welcher Ausrüstung und Verfassung Leute auf den Berg gehen.
Ich hab mal am Ellmauer Tor eine Begegnung der irren Art gehabt.
...

Genau diese Dinge irritieren mich auch maßlos. Was man manchmal sieht und hört, ist unvorstellbar. Aber ich sag' meistens nichts davon. Solang' ich für mich selbst vorsichtig bleibe, kann's mir eh Wurst sein - außer, das Verhalten von anderen wird auch für mich gefährlich. Dann werd' ich sehr, sehr unfreundlich... >:(
Im Ellmauer Tor sah ich z.B. auch so viele Menschen mit Hausschuhen/Sandalen und ohne Rucksack oder Getränke hinauf"kriechen". Und durch den Jubiläumssteig!
Stöckelschuhe hab' ich grad noch nicht gesehen, aber ich weiß von jemandem, dass sogar das ab und zu vorkommt.

Zitat von: Hatscher am 27.07.2008, 11:36
...
Ich hab nix gegen Anfänger oder Flachlandtouristen aber auch die sollten wissen, daß das Hochgebirge kein Vergnügungspark ist. Aber selbst Profis und Amateure (im besten Sinne) verschließen da manchmal die Augen und gehen weiter (siehe Zugspitze).

Ich bin schon öfter umgekehrt und werde das im Zweifel immer so handhaben.

Bin ich völig damit einverstanden.
Umkehren musste ich erst ein Mal, wegen Tiefschnee auf der Wanderroute, im Mai. Hab' aber sonst noch nie wegen Wetterumschwung oder gefährliche Wegverhältnisse umkehren müssen. Werd's hoffentlich schon machen, wenn's mal nötig ist!

Wuffti

Zitat von: Brixentaler am 27.07.2008, 19:50

Und ab nächste Woche kommt nur noch mehr solche "Kundschaft" nach Österreich... ::)
Bleib vor allem zuhause, dann hab' ich zumindest etwas mehr Ruhe in den Bergen (Scherz ;))


... da kommen aber nicht die "Gelben"  ??   ;D  ;D     #peace#   (war "grad" beim Stammtisch, .. und sauguad drauf, ... !!   und nix zsamm gfallen    !!


(((bleibst wirklich dohoam ???, ---> s.o.   ..... na nexte "Stammtisch" Herbstfest, ... oder so ! )))   ;)


LG   !!!

Hatscher

Hi Leute, ich hab noch was gefunden:
Zitat:
Auf kleinsplittrigem, teils abwärts geschichteten Untergrund schwingt sich der manchmal kaum mehr als einen Fuß breite Bettlersteig nun ziemlich steil zu einem Aufschwung hinauf, der aber noch nicht das Ende bedeutet. Nach einer kurzen, etwas einfacheren Passage ist abermals höchste Konzentration in typischem Absturzgelände gefragt, das keinen Fehltritt verzeihen würde. Etwa 40 Minuten dauert es insgesamt, bis die Scharte und damit wieder Wandergelände erreicht ist.
(quelle: Klettersport.de)
:-X

MANAL

Hier noch ein Foto von der Stelle wo der Bettlersteig hochführt. Man sieht dass da einiges abgerutscht ist.

Hatscher

Ja, genau so hab ich's auch in Erinnerung...
Die Stelle wo's ganz garch wird ist allerdings hinter der Schulter und der Wandverschneidung.
Wie gesagt lieber nordwärts übers Marchgatterl umgehen und über den Schafsteig auf den Schafsteigsattel...
Insgesamt ca. 20 min Umweg von der Stelle aus von der das Photo gemacht wurde.
Man kommt unterhalb der Schokoladentafel vorbei.
Aber bei gutem Wetter kann der unerschrockene unter uns es ja mal probieren und falls er überlebt auch berichten wie's ist.
>:D


marky666

Der Bettlersteig ist offensichtlich gesperrt, weil der Zustieg zu ihm nicht die Benutzung einer Tiroler Seilbahn erfordert. Wie wir alle wissen, muss dem Begehen einer alpinen Bergtour eine Entrichtung der Tiroler Bergbenutzungsgebühr in Form des Lösens einer Seilbahnkarte vorangehen. Dies können wir tun, indem wir bei der Sonnwendbahn bezahlen und dann den heillos überversicherten Schafsteig benutzen (20 mm-Stahlseile liegen im Gras, neben jeder Fixierung noch ein Ringanker, damit noch jeder Zwurkl hinauf- oder hinabgesichert werden kann), oder die Rofanseilbahn nehmen und den 5-Zwergerl-Klettersteig bezwingen, welch' Heldentat!

Der mündige Bergsteiger ist nicht mehr gefragt heutzutage, in unserer dreifach redundanten Vergnügungs-Freizeitwelt! Das Ende des Funparks wird deshalb aus haftungsrechtlichen Gründen wie in unserem Beispiel bestenfalls als "gesperrt", besser noch mit "Lebensgefahr" gekennzeichnet (siehe schöner alter Weg durchs Oberautal http://www.roberge.de/yabb/index.php?topic=2535.0).

Bin gestern von Steinberg über Schmalzklause und die Ampmoosalm (wunderschöne Karstquelle direkt am Ufer des mittleren Sees) den Bettlersteig problemlos hinauf und zur Rofanspitze. Die verbliebenen Markierungen lassen kein Abkommen vom Steig zu - die Wegführung ist zudem eindeutig. Der Weg ist tatsächlich stellenweise ein wenig abgerutscht, aber an recht harmlosen Stellen. Die eigentlichen Schwierigkeiten sind nur sehr kurz und absolut überschaubar; die Stöcke muss man nie aus den Händen tun. Natürlich bewegen wir Bergsteiger uns in Absturzgelände, auch auf ein Fuß breiten Pfaden, aber bitte... wir sehen ja, wo wir hinsteigen!

Genauso selbstverständlich muss man aber einen Gelegenheitswanderer strikt davor warnen, die markierten Steige zu verlassen! Punkt!

MANAL

Zitat von: marky666 am 09.09.2010, 16:38
Genauso selbstverständlich muss man aber einen Gelegenheitswanderer strikt davor warnen, die markierten Steige zu verlassen! Punkt!

Sei doch froh, dass der offiziell gesperrt ist. Dann hat man auf der Tour wenigstens Ruhe vor den ganzen Bergtouristen ;D
Nach dem Brudertunnel am Lamsenjoch war Richtung Hochnissl auch früher immer so ein schönes Schild mit Lebensgefahr dran der die Massen abgeschreckt hat. War eigentlich positiv, am Hochnissl hatte man sein Ruhe gehabt  :)

marky666

...für'n Brudertunnel ist's seit der Neutrassierung eh zu spät, unerträglich einfacher geworden.

Der brüchige Karwendelfels am Grat Hochnissl hilft sich sozusagen selbst und entledigt sich der Sicherungen innerhalb ein paar Jahren sowieso wieder. Da zwischen Rotwandl- und Steinkarlspitze flogen sie vor 2 Jahren schon wieder 'raus. Dann kann das Schild ja bald wieder hin!

roskin

Zitat von: marky666 am 09.09.2010, 18:03
Der brüchige Karwendelfels am Grat Hochnissl hilft sich sozusagen selbst und entledigt sich der Sicherungen innerhalb ein paar Jahren sowieso wieder.

Tja, dann werden eben wieder neue angebracht, siehe Birkkarspitze von Süden. Dauerbaustelle. Es ist eben so dass viele Bergsteiger diese psychologische Hilfe (mehr ist's ja meistens nicht) benötigen, und auch erwarten. Die Birkkarspitze liegt an einem Fernwanderweg oder so, und daher ist man da auch ziemlich schnell dahinter. Wer Ier Gelände beherrscht, braucht sie natürlich nicht, logisch.    Im Wilden Kaiser hält sich die Drahtseilverbauung (noch) in Grenzen. Aber war hier im Forum auch schon Thema, pro/contra Drahtseil am Ackerlspitzsteig von Süden. Benutz' die Forensuche.
Fazit: Lieber "Lebensgefahr" Schild als die restlichen 10% der Steige (mehr sind's ja gar nicht) auch noch überversichert.

marky666

Zitat von: roskin am 09.09.2010, 18:50
pro/contra Drahtseil am Ackerlspitzsteig von Süden.
...
Fazit: Lieber "Lebensgefahr" Schild als die restlichen 10% der Steige (mehr sind's ja gar nicht) auch noch überversichert.

Freilich - ich bin da vollkommen d'accord.

Was die Ackerlspitze angeht ist das eben die "Kehrseite", also ein markierter "Weg", der wirklich anspruchsvoll ist, und nicht überversichert. Ich erinnere mich durchaus, dass mir erstmal das Herz in die Hose gerutscht ist, als ich an der Abbruchkante des Hochsessels ankam, nachdem ich über die Maukspitze auf die Ackerlspitze hinauf bin. Auf den zweiten Blick sieht man jedoch, dass die Schwierigkeiten wirklich halb so wild sind. Die Stelle ist eben, genauso wie der Weg zwischen Hochgrubachkar und Niedersessel, eher psychisch anspruchsvoll. Es stehen ja tatsächlich unten Schilder, wo auf die Anforderungen an "Trittsicherheit" und "Schwindelfreiheit" hingewiesen wird. Ersteres heißt eben, dass man in der Lage sein muss, sich so zu konzentrieren, dass man an solchen Stellen nicht aus Versehen aus dem Weg heraus steigt und in Folge zu Tode kommt (wäre übrigens auf dem Bürgersteig so mancher Münchner Durchgangsstraße genauso). Zweiteres bedeutet eigentlich, vielleicht etwas unglücklich, dass ich nicht anblicks des Abgrunds derart Höhenangst bekomme, der als Symptom psychogenen Schwindel auslöst. Der führt jedoch nicht zu vollkommen Kontrollverlust und folglich wieder Absturz, sondern bestenfalls zum "Knieschleberer" und Unvermögen, weiter zu steigen, bei Frauen üblicherweise auch verbunden mit hemmungslosen Weinkrämpfen :P.

Als Problem sehe ich, nachdem diese Wege und die Berge selbst schon immer so waren, dass das Publikum inmitten der ganzen besser und besser gesicherten Steige und der ganzen neuen, wie Pilze aus dem Boden schießenden 100%-verdrahteten Fun-Klettersteige aller Schwierigkeitskategorien zur Ansicht kommt, überall müsste das so sein.

Leider kann man diesen Unterschied mancher Führerliteratur, die ja gewaltige Qualitäts- und Seriositätsunterschiede aufweist, nur bei aufmerksamen Studium entnehmen. M. E. hat der Weg über Nieder- und Hochsessel auf die Ackerlspitze nichts in sog. "Klettersteigführern" zu suchen, die Ihr Alleinstellungsmerkmal leider oft mit Kriterien wie "1000 Klettersteige in den Alpen" zu erreichen suchen, und da geraten eben Touren hinein, die einfach keinen Funparkcharakter haben!

Und eines hoffe ich wirklich: dass bitte keiner sowohl am Ackerlspitz wie am Bettersteig Seile hineinmacht! Wir haben reichlich davon, Stahlseile, Trittbügel, Leitern mit Seilgeländer, zusätzliche Ringanker neben jeder Fixierung, und auch auf den Gipfeln mehr und mehr V2A!

Marky