Alpenverein warnt vor Absturzgefahr bei Altschnee
 

        

Allgemeine Hinweise

Text formatieren
Oberhalb des Haupttextbereichs stehen einige Icons, mit denen der Text formatiert werden kann. Am häufigsten werden diese verwendet:
B = Fettschrift
I = Kursiv
U = unterstrichen.
Hierzu muss mit der Maus der Textteil markiert werden, der geändert werden soll. Anschließend den betreffenden Button anklicken.
Weitere Möglichkeiten erhält man, wenn mit der Maus über die verschiedenen Icons fährt. Dadurch erscheint  jeweils ein Hilfetext.

Richtige zitieren:
  • Das Forums-Zitat-Icon verwenden.
  • Quelle, Autor, Datum der Veröffentlichung und ggf. die Seite nennen.
  • Nie den kompletten Text, sondern nur Teile übernehmen.
  • ausführliche Info bei scribbr.de


Alpenverein warnt vor Absturzgefahr bei Altschnee

Begonnen von Infothek, 20.04.2022, 20:23

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Infothek

Vorsicht in den Bergen

Die frühlingshaften Temperaturen bewegen viele Menschen dazu, in diesen Wochen eine Bergtour zu unternehmen. Doch besonders jetzt im Frühling herrschen teilweise noch gefährliche Bedingungen.

Besonders die Altschneefelder, die nordseitig und im Schatten liegen, werden von den Bergwanderern oft unterschätzt
Hauptsächlich in den Morgenstunden sind die Altschneefelder meist noch steinhart gefroren. Wer darauf ausrutscht und zum Fallen kommt, kann in den meisten Fällen kaum bremsen und stürzt ab. Außerdem herrscht in den Bergen über 1.000 Meter nach wie vor Lawinengefahr. Vor allem am Nachmittag und bei längerer Sonneneinstrahlung kann sich der Schnee lockern und eine Lawine auslösen. Der Deutsche Alpenverein empfiehlt deswegen, in Bereichen von Altschneefeldern unbedingt Steigeisen zu verwenden.
Ein weiteres Problem ist die Selbstüberschätzung mancher Bergwanderer.

Quelle

Infothek

Wer im Frühling und Frühsommer wandern geht, stößt oft auf eine vielfach unterschätzte Gefahr: hartgefrorene und steile Altschneefelder. Sollte man auf einem solchen ausrutschen, kann dies zu schweren - mitunter tödlichen - Unfällen führen, warnte der Österreichische Alpenverein (ÖAV).

Quelle