Montagsrätsel 395 - Seite 9
 

        



Die letzten Gewinner

425: ?
424: Nachteule
423: Steinbock78
422: Zeitlassen
421: Chtransalp10
420: Nachteule
419: Arzterin
Blumenrätsel: Eli
418: Maiwanderer
417: GeroldH / Elli Pirelli
416: Maiwanderer / Chtransalp10
415: Stromboli
414: Nachteule

Montagsrätsel 395

Begonnen von Kalapatar, 09.11.2020, 11:23

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Kalapatar

Servus

Bleiben wir mal bei den beiden Gebirgsgruppen, die beide noch nicht so überlaufen sind und sich für eine mehrtägige Hüttentour deshalb fast aufdrängen.
Da ist zum einen die Riesenferner Gruppe, mit dem Hochgall oder Collalto, die westlich unseres Sees liegt, und auf der anderen Seite die Villgrater  Berge mit Großem und Kleinem Rotstein; beide gehören sie zu den Hohen Tauern. Und dazwischen liegt an der Grenze zu Österreich der Staller Sattel und in Italien das Antholzer Tal mit dem gleichnamigen See. Den haben wir heute gesucht.
Na Antholz kennt jeder der sich für Biathlon interessiert, das ital. Pendant zu Ruhpolding.
Der Name Antholz ist verschieden gedeutet worden. Die Vorsilbe an oder en wird häufig statt in benützt, so dass Antholz nichts anderes bedeutet als im Gehölze, ein Name, welcher den ehemaligen Waldreichtum des Tales bezeichnet.

Und natürlich gibt es dazu eine Sage:

Wo jetzt der See bei Antholz im Pustertal seine grünblauen Wellen ausbreitet, standen einst in friedlicher Nachbarschaft drei prächtige Bauernhöfe, umgeben von gesegneten Gütern.
Als einst der Kirchtag gefeiert wurde, an welchem jeder Mensch sich besonderer Labe erfreut, ging ein alter Bettler in diese drei Höfe und bat um Almosen, oder wenigstens um etwas Tischabfälle. Die Bauern waren jedoch einer wie der andere selbstsüchtige und geizige Menschen und setzten den Armen alsbald vor die Türe. Da sprach der Bettler erzürnt zu einem jeden: "Gib acht, binnen drei Tagen wird hinter deinem Haus ein Brünnlein aufgehen, dann werden dir die Augen auch aufgehen - schau dann zu, was es anstellen wird!"
Indessen kümmerten sich die Bauern wenig um die Rede des Bettlers und lachten nur dazu. Am dritten Tage aber ging hinter jedem Hause ein Brünnlein auf, und alle drei wuchsen so an, dass ein See daraus wurde, der bald die Häuser mit Mann und Maus hinunterschlang. Das ist der Antholzer See, den jetzt rings dunkler Tannenwald umschattet.

Damit geht der Punkt heute an den RADI #gutgemacht#

Wir brauchen den 8ten Buchstaben, also das "E".

Morgen geht's weiter, dran bleiben, Kalapatar

Kalapatar

Servus

Ganz toll, dass Ihr so dabei seid. Ich denke es ist an der Zeit mal wieder einen Punkte Zwischenstand anzugeben:

Eli:                          2 Punkte (Heiligenblut und Latzfonser Kreuz)
Zeitlassen:             4 Punkte (Wörthersee, Schlern, Dachstein und Gottesacker)
RaF:                       1 Punkt (Falzarego Pass)
Maiwanderer:          6 Punkte (Konkordiaplatz, Gotthard, Zusatzpunkt, Finkenberg, Luschariberg und Langkofel)
Samerbergradler:    1 Punkt (Pilatus)
Steff:                        3 Punkte (der räumt die Zusatzpunkte ab!)
RADI:                       1 Punkt (Antholzer See)

Ich hoffe, ich habe keinen Fehler gemacht, wenn etwas nicht stimmt, bitte Feedback. Wir haben bislang, wenn ich mich nicht verzählt habe, 17 Buchstaben!

Aber jeder, der mitmacht, auch wenn die Antwort nicht stimmt kann etwas gewinnen, also, es rentiert sich weiter dran zu bleiben.

Und: Noch ist nichts entschieden: Denn für die Gesamtlösung gibt's ja 10 Punkte => da ist also noch Alles drin!

#vielglueck# und weiter  #gruebelgruebel# #gruebelgruebel# #gruebelgruebel#  und  #vielspass# Kalapatar

Kalapatar

Servus Beinand

Draußen ist es nebelig, zumindest im Mangfalltal. Da hilft auch das erste Kerzerl am Adventskranz nicht viel. #kerze3# Aber dafür können wir uns mal wieder mit Mythen und Sagen in den Alpen beschäftigen.
Ich hoffe es wird nicht zu schwer!

Heute suchen wir einen kleinen Ort in Italien, aber ich muss anders anfangen:

Sagen und Mythen haben ja oft einen mehr oder weniger konkreten Hintergrund. Oder man versucht sich etwas zu erklären, was man gar nicht begreifen kann. Hat da ein Berggott seine Hand im Spiel? Das war bei unserem heutigen Vorfall auch so, obwohl inzwischen wohl klar ist, dass es eine logische Erklärung für das alles gibt.
Wir sind an einem Fluss, der von seinem Ursprung bis in die Adria (an einem bekannten Badeort) fließt. Und unser Ort liegt da, wo ein kleiner Nebenfluss dazu kommt.
Im Ersten Weltkrieg bildete der Unterlauf des Flusses ab November 1917 die neue Frontlinie nach der für die österreichisch-ungarische Armee erfolgreichen Zwölften Isonzoschlacht. Und ein bekannter Schriftsteller  #buch# #buch# wurde damals in der Nähe verwundet.

So jetzt schau ma mal wieweit Ihr damit kommt  #gruebelgruebel# #gruebelgruebel#

Viel Glück, Kalapatar

Zeitlassen

Der Fluss ist der Piave, deutsch Ploden, dort wurde auch mein Opa verwundet.
Aber dort gibt es nur wenige hundert Dörfer.
Als Tip fällt mir Longarone mit der Staudamm-Katastrophe ein.

Kalapatar

Servus Beinand

Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll? Da hätte sich "Zeitlassen" ruhig etwas Zeit lassen können. Wie der Reinhard sagt: "Irgendeiner weiß es immer!" Aber so schnell?

Also es stimmt natürlich: Das heutige Lösungswort ist das kleine Dorf "Longarone" an der Piave, dort wo der kleine Fluss Vajont in die Piave fließt. Der Punkt geht an Zeitlassen, wir brauchen den letzten Buchstaben, also das "E".

Doch jetzt zum Gschichterl:

Am Piave lebten damals viele tausend Menschen, man baute Straßen und es sollte sogar ein riesiger See entstehen. Die Bauern sollten umgesiedelt werden, doch die wollten nicht. Ein Streit begann, Blut floss. Dann zitterte die Erde, die Einheimischen bekreuzigten sich: wenn der Berggott Tocco zornig wird, ist ihr Leben in Gefahr. Niemand nahm sie Ernst, die Mauer am Taleingang, und die wurde immer höher. Da brach ein riesiger Felsbrocken ab und erschlug ein halbes Dutzend Menschen: Tocco! Trotzdem gingen die Arbeiten weiter. Da rächte sich Tocco:
Mitten in der Nacht stürzten riesige Felsmassen in den See, das Wasser schwappte über die Mauer und schoss durch die Schlucht ins Piavetal. Kein Stein blieb im Ort auf dem anderen. Der Berggott hatte sich gerächt!

Aber was war wirklich geschehen?

1963 in der Nacht vom 9. auf den 10. Oktober genau um 22:29h kam es zur Katastrophe, die sich allerdings abgezeichnet hatte. Machbarkeitswahn der Techniker und Größenwahn der Politiker gepaart mit Ignoranz. Die kleineren beben vorher wurden einfach nicht Ernst genommen.
Es kam zum katastrophalen Bergsturz, wobei auf 2 Kilometer Länge 270 Millionen Kubikmeter Gestein (knapp das Doppelte des Stauvolumens) vom Monte Toc in Richtung See rutschten und dessen Becken großteils füllten. Die plötzliche Verdrängung des angestauten Wassers verursachte eine riesige Flutwelle, die die auf dem gegenüberliegenden Hang liegenden Dörfer Erto und Casso um wenige Meter verfehlte, bevor sie talaufwärts floss und dort einige kleine Ortschaften zerstörte. Etwa 25 Millionen Kubikmeter Wasser (etwa ein Sechstel des Stauvolumens) überströmten die Mauer und erreichten das am Ende des engen Tals abwärts gelegene Städtchen Longarone: Dieses und einige umliegende Ortschaften wurden vollständig zerstört. Etwa 2.000 Menschen starben unmittelbar. das Unglück ging als "Disastro de Vajont" in die Geschichte ein.

Noch eine Erklärung: der Schriftsteller war Ernest Hemmingway, der sich gegen Ende des 1. Weltkrieges an der Piave aufhielt, als er einem Verwundeten helfen wollte wurde er angeschossen. Seine Erlebnisse an der Front hat er in dem 1929 erschienenen Roman "In einem andern Land" aufgearbeitet.

Jetzt schau'n wir mal wie es Morgen weitergeht, noch einen schönen 1. Advent wünscht Euch, Kalapatar


Maiwanderer

WOW!!! Respekt an Zeitlassen  #gutgemacht#
Von wegen "...und immer schön zeitlassen..."  #hihi#

Und bitte nächstes Mal eine korrekte Lösung schneller bestätigen: ich googel mir hier die Seele ausm Leib   #lacher#  ;)

Schena Gruaß

Kalapatar

Servus Beinand

Vielleicht kennt jemand die Susanne Rohrer in Bayern 1? Die moderiert häufig am Nachmittag und hat u.a. folgende Neuerung eingeführt: "Die Meldung, die es nicht in die Sendung geschafft hat!" Das erklärt sie dann etwas und meist kommt etwas Komisches oder Skurriles raus, warum gerade diese Meldung so bezeichnet wurde.

Des mach ma jetzt a:

Das ist die Sage, die es nicht ins Finale geschafft hat, die ich Euch aber nicht vorenthalten möchte: Der Grund, ich fand kein gute "Hinführung", keine g'scheiten Hinweise die Euch darauf bringen könnten, denn sie ist nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Österreichischen zuhause. Und dann hat sie auch ein etwas grauseliges Ende:

Das Sennentuntschi

Die Sennenpuppe – eine Frauenpuppe aus Stroh – ist ein in weiten Teilen des Alpenraums bekanntes Sagen-Motiv, ihre Verbreitung reicht in unterschiedlichen Variationen von den Berner Alpen bis nach Tirol und Kärnten. In der Schweiz treibt sie als ,,Sennentuntschi" ihr Unwesen – und sorgte auch schon außerhalb der Berge für handfeste Skandale.
Die Sennen vom Wissenboden hatten nicht allzu viel zu tun, so verbrachten sie viel Zeit mit Träumereien. Ein großes Thema waren natürlich die Mädchen im Dorf. Sie wünschten sich sehr, bei ihren Liebsten zu sein, doch die Alpwirtschaft – seit jeher Männersache – war mit diesem Begehr nicht vereinbar.
Eines Tages tauchte der Meistersenn plötzlich mit einer Puppe auf. Er hatte das Tuntschi heimlich gebastelt. Den Kopf machte er aus einem Stück Holz, das er auf eine Mistgabel gesetzt hatte, verziert mit Augen, Nase und einem roten Mund. Die blonden Haare ersetzten gelbe Bänder und sogar große Brüste aus Strohballen hatte das Tuntschi.
Die Sennen waren hoch erfreut, führten das Tuntschi zum Tanz aus und reichten es von Mann zu Mann. Am nächsten Tag saß es mit ihnen bereits am Tisch. Es bekam wie alle anderen auch einen Teller und die Sennen fütterten es mit ihren Löffeln. Selbst die Nacht musste das Tuntschi nicht alleine verbringen – ein Senn nach dem anderen nahm es mit in sein Bett und wärmte es.
Doch den Sennen war ihr Tuntschi noch nicht menschlich genug. Eine Entschluss wurde gefasst: Es musste getauft werden. Statt des Weihwassers nahmen sie einen Eimer Jauche zur Segnung. Als sie den Täufling damit begossen, öffnete das Tuntschi zu ihrem Entsetzen die Augen und lief davon.
Als die Sennen in ihre Hütte eintraten, saß das Tuntschi dort breitbeinig am Tisch und löffelte ihnen den Rahm weg. Danach verschlang es den Käse und alles Brot, sodass den geschockten Sennen nichts mehr zum Nachtmahl übrig blieb.
Nach einiger Zeit wurden die Sennen immer wütender. Schließlich packten sie das Tuntschi und rissen es in Stücke. Die Sache sollte nie wieder erwähnt werden, sie wollten sich ab jetzt ganz und gar ihrer Arbeit widmen. Doch als sie abends heimkamen, saß das Tuntschi wieder in der Hütte und aß. Da packten es die Sennen, zerrten es hinaus und stießen es in eine Schlucht. Am nächsten Abend aber begrüßte das Tuntschi ihre Gastgeber erneut mit Gelächter und streckte ihnen den nackten Hintern entgegen
Den Männern blieb nichts anderes über, als sich an den Dauergast zu gewöhnen. Das Tuntschi verschlang Unmengen an Essen und kommandierte die Sennen nach Belieben herum, doch es wollte auch nicht alleine in einem Bett schlafen, was ihnen wiederum gefiel. So wechselte es wie früher von Bett zu Bett.
Der Sommer verging und die Alpabfahrt stand bevor. Die Sennen zermarterten sich immer mehr den Kopf. Würde sie das Tuntschi einfach gehen lassen? Oder würde es am Ende gar mit ihnen ins Dorf mitgehen wollen?
Sie beschlossen ihre Sachen zusammenzupacken und sich so leise wie möglich davonzuschleichen. Doch als die Sennen gerade auf Zehenspitzen Richtung Tal verschwinden wollten, knarrte die Tür und das Tuntschi kam heraus. ,,Nicht so schnell, meine Herren", herrschte es sie an. ,,Ihr habt euren Spaß mit mir gehabt, jetzt will ich auch etwas Spaß mit euch haben! Leider kann ich nicht mit euch ins Tal gehen, einer von euch muss daher bei mir bleiben", sagte das Tuntschi und zeigte dabei auf den Meistersenn.
Ratlos sahen die anderen Sennen den Meistersenn an. Der spielte den Starken und trug ihnen auf, schon mal ohne ihn vorauszugehen. Er würde die Angelegenheit klären und gleich nachkommen.
Die Sennen rannten erleichtert davon. Erst als sie die Baumgrenze erreicht haben, wandten sie sich um. Das Mark gefror ihnen in den Knochen. Vor der Hütte lagen die blutigen Überreste des Meistersenns. Das Sennentuntschi hatte ihm die Haut abgezogen und nagelte sie gerade zum Trocknen auf das Dach der Alphütte.

Es gibt darüber zwar eine Oper und auch Herbert Pixner hat sich mit dem Stoff beschäftigt, aber dabei belassen wir es jetzt auch:

"Das war die Sage, die es nicht in unsere Lösung geschafft hat!"

Später geht's dann wieder um echte Punkte, bis gleich, Kalapatar





steff

Starke Gschicht, aber hoid ohne Happy End  #schade#

Kalapatar

Servus

Na da soll nochmal einer sagen: Auf der Alm, da gibt's koa Sünd'. #lacher# #lacher#

Jetzt gilt's aber:

Auf unserer Tour durch die Sagen und Mythenwelt der Alpen haben wir ja einiges kennengelernt: Verwunschene Seen, hohe Gipfel, vergletscherte Gegenden, manchen Pass, und  mehr oder weniger bekannte Wallfahrtsorte. Na heute mal etwas anderes:
Es geht in die "Unterwelt", wir suchen heute eine Höhle.
Also wir sind im Österreichischen und in einem Gebiet, das, glaube ich, jedem von Euch bekannt ist. Eigentlich ist es eine siedlungsfeindliche, unwirtliche Berggegend, aber einen Ort gibt es da und der ist durchaus "weltbekannt". Und der Hauptberg ist eigentlich wie ein löchriger Käse. Kalk lässt sich im Wasser, das lernt man schon im Chemieunterricht, relativ leicht auflösen, was in unserem Fall zu der Höhlenbildung führt. #gruebelgruebel# #gruebelgruebel#

So, das muss reichen, und ich hoffe, dass es heute ein bisserl länger dauert, aber wenn nicht macht's auch nix. Die RoBergler kennen sich einfach auch in der Unterwelt hervorragend aus. #vielglueck#

Viel Spaß beim Grübeln, Kalapatar #gruebel#

Maiwanderer

Ich mach mal den Anfang:
Dachstein Rieseneishöhle mit Talort Schladming

Kalapatar

Diese Rieseneishöhle enthält ca. 13.000 m³ Eis! #zitter #zitter

Da wäre es unseren beiden Protagonisten der Sage sicher zu kalt gewesen.

Weiter so, Kalapatar


Zeitlassen

Wendelsteinhöhle mit den beiden Protagonisten Fleder und Maus?
Rechts oder links des Inn?

Kalapatar

Servus Beinand

Wendelsteinhöhle wäre ja im RoBerge Gebiet. Also das passt für dieses Rätsel nicht, das haben wir ja extra ausgeschlossen. Aber so weit weg ist unsere Lösung auch nicht. Mit dem Auto braucht man vom Mangfalltal ca. 2h (lt. Google Maps).
Im übrigen hat man in dieser Höhle ein einzigartiges Insekt entdeckt, das es nirgendwo anders gibt.

Viele Erfolg, Kalapatar

eli

Wenn ich den Lungau fahre, komme ich immer bei der Eisriesenwelt Werfen vorbei. Einen Versuch wert!

hawedere

eli

Kalapatar

Servus Eli

Ja die Eisriesenwelt in Werfen ist sicher auch einen Besuch wert. Aber im Tennengebirge sind wir dieses Mal nicht.

Weiter so, wird schon, Kalapatar

eli

Eh klar, wir sind auf dem Untersberg und besuchen die Schellenberger Eishöhle! Schon wieder. :laugh:

hawedere

eli

Kalapatar

Servus

Jetzt glaub ich braucht Ihr ein wenig Unterstützung (Eli, wir sind in Österreich!!!!). Und da schicke ich jetzt mal ein Bild. Ich habe ja schon mal ein MR über Kirchen Innenansichten gemacht. Vielleicht kommt Ihr ja bei dem Bild auf die vorher angedeutete Gemeinde.

Auf geht's, Kalapatar

Zeitlassen

Im Salzkammergut da kamma gut lustig sein.
Ich bleibe bei Maiwanderers Dachstein und tippe auf die Koppenbrüllerhöhle unweit vom weltbekannten Hallstatt

Zeitlassen

Der wunderschöne gotische Altar passt.
2 Stunden Anfahrt auch.
Aber die Höhle? Gilt auch das Salzbergwerk mit dem Mann im Eis? Ich bleibe bei meinem Tip Koppi.

eli

Kalapatar,

die unterirdischen Höhlengänge reichen bis auf österreichisches Gebiet! Jawoll!  8)

Aber aller gute Dinge sind 3 und so lasse ich mal das Urinsekt Gletscherfloh am Hintertuxer Gletscher im Natureispalast rumhüpfen. Früher bin ich da Ski gefahren, oben!  #hihi#

Hawedere

eli