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Auf den Spitzstein mit Bärli (Chiemgauer Alpen)

Begonnen von wastl, 03.07.2020, 18:13

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wastl

servus
Am vorletzten Urlaubstag ging es mit Bärli auf den Spitzstein, beim Abstieg kam die Sonne raus,

steiger

Zitat von: wastl am 03.07.2020, 18:13
servus
...ging es mit Bärli auf den Spitzstein, beim Abstieg kam die Sonne raus,

Nett, ist Bärli ein Jack Russell Terrier?

Zum letzen Bild:  Warum war Bärli abgeleint? Oder ist die Kuh schon zum Angriff übergegangen?

Mehr dazu hier: https://www.youtube.com/watch?v=Yu6ZfxY6yy4#

Grüße
steiger

wastl

Guten Morgen
Bärli ist ein Jack-Russel, Bärli hat einen Heiden Respekt vor Kühen und hält einen Abstand, Bärli ist fast 10 Jahre und die jahrelange Erfahrung mit Kühen haben wir Rausbekommen ohne Leine ist besser, mit Leine hat sie Angst und Bellt und kann nicht weglaufen, ohne Leine läuft das still und ohne Probleme ab, (die Kühe reagieren ja auch auf das Bellen und werden aggressiv).

sachranger

Zitat von: steiger am 03.07.2020, 22:52
Warum war Bärli abgeleint? Oder ist die Kuh schon zum Angriff übergegangen?

In letzter Zeit frag ich mich schon öfters, was sich hier für Charaktere bei RO-Berge sammeln. Bei diesem Zitat auch.Grandiose Außenwirkung!

Steiger, raus zum Berg und die Hundehalter direkt ansprechen! Gesprächseinstieg genau wie du es hier tust! *

Mich hat in den vergangenen 30 Jahren nicht einer wegen dem unangeleinten Hund angesprochen. Bei hunderten Touren hatte ich nicht eine unangenehme Situation Hund/Weidevieh betreffend. Die lassen sich für mich ALLE gefahrlos mit kleinem Aufwand vermeiden. Wenn man weiß wie der eigene Hund und das Vieh reagieren. Wastl wird das sicher abschätzen können.

Hunde im Weidegebiet anleinen ist maximal gefährlich. Klar ist zuerst der Hundebesitzer gefragt. Entweder hat er den Hund im Griff oder er sucht sich Touren und Jahreszeiten wo er dem Vieh ausweichen kann. Hat er ihn aber erzogen, braucht er ihn nicht anleinen. So lässt sich die Begegnung sehr viel leichter erleben.
Wer keinen Hund hat, nie hatte, oder noch schlimmer nicht mag, Angst vor Hunden hat, kann die Situationen nicht abschätzen.

So, nun weiter denunzieren weswegen auch immer. Bergerlebnisse gibts ja kaum noch zu lesen, dafür ist roberge schon lange out. Die Ambitionierten haben sich bis auf ganz wenige verabschiedet. Von roberge ... nicht von den Bergen.

*(hier ein Textteil von roBerge gelöscht)

Reinhard

Zu Sachrangers Anmerkung:
ZitatSo, nun weiter denunzieren weswegen auch immer. Bergerlebnisse gibts ja kaum noch zu lesen,

Im Gegensatz zu vielen anderen Bergseiten lassen wir Diskussionen zu. Manchmal kommt es zu Beleidigungen, Provozierungen oder es wird die Kompetenz abgesprochen. Laut unseren Forumsregeln, die jeder bei seiner Anmeldung akzeptiert hat, werden diese Beiträge (nicht die Bergerlebnisse dieser User) nicht akzeptiert und gelöscht, ab sofort sogar ohne Vorwarnung. Sorry - anders geht es nicht.

Zu einem echten "Rausschmiss" kommt es sehr selten. Es kommt auch gelegentlich vor, dass sich User gegenseitig hochschaukeln und sich dann beide beleidigt aus dem Forum zurückziehen. Nun, da können wir nichts machen und appellieren an die Vernunft.

Von allen Usern wünsche ich mir, dass sie ein normales, sachliches Bergerlebnis posten, so, wie es sich Sachranger wünscht. Und diese sind ja Gott sei Dank bei uns weit in der Überzahl

efs

Zitat von: sachranger am 05.07.2020, 10:34
So, nun weiter denunzieren weswegen auch immer. Bergerlebnisse gibts ja kaum noch zu lesen, dafür ist roberge schon lange out. Die Ambitionierten haben sich bis auf ganz wenige verabschiedet. Von roberge ... nicht von den Bergen.

Ich habe es auf die Schnelle mal gezählt: Im Juni gab es 32 Beiträge mit Bergerlebnissen in der Rubrik "wer war wo" und 8 aktuelle Hinweise zu Wegsperrungen.
Viele Grüsse efs

steiger

Rinder empfinden Hunde als Raubtier und damit als Bedrohung. Das kann zu unkalkulierbaren Reaktionen der Tiere führen.
Nicht erst seit dem tragischen Unglück auf der Kranzhornalm  (2017) wird im Alpenraum und anderswo von Bauern auf diese Zusammenhänge hingewiesen. In Tirol und Bayern wird mit unübersehbaren grünen Tafeln vor Gattern/Zaunübertritten gebeten, Hunde, nur angeleint über die bestossenen Weideflächen zu führen.

Das letzte Foto in wastls Beitrag mit Bärli und der Kuh stand zu diesen Gebot so offenkundig im Widerspruch, dass ich mir die Bemerkung "Warum war Bärli abgeleint? Oder ist die Kuh schon zum Angriff übergegangen?" nicht verkneifen konnte. War nicht bös gemeint und ich hatte leider den ;) vergessen, tut mir leid.

Grüße
steiger

wastl

das ist doch sympatie,

wastl

Hallo

Bärli ist im Hundehimmel und schaut sich den Chiemgau von oben an,