Große Reiteralm Runde am 17.08.2017
 

        

Große Reiteralm Runde am 17.08.2017

Begonnen von ehemaliges Mitglied, 10.09.2017, 19:03

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ehemaliges Mitglied

Servus beinand!

Die in meinem letzten Post (http://www.roberge.de/index.php/topic,8126.0.html) von Schneerose angeklungene (halbe) Reiteralm Umrundung hat mich seither gedanklich nicht mehr losgelassen. Hinzu kam eine akute Form von Torschlusspanik vor der "Babypause" und so wollte ich unter dem Motto "Soweit die Beine tragen" diesen Sommer noch etwas versuchen.  :)
Alles offen - mal schauen wie weit ich komme - oder so in der Art...

Die Form passte auch und so machte ich mich sehr früh morgens um 4 Uhr  :o vom Parkplatz Wachterl auf den Weg. Das Wetter sollte schön werden und auch nicht allzu heiß. Trotzdem habe ich an die 4 Liter Getränk und gefühlt den halben Rucksack voller Proviant dabei. Soviel vorweg...ich sollte es brauchen.
Im Schein der Stirnlampe steige ich bewusst gemächlich den Eingeschossenen Steig hinauf auf die Eisbergalm. Im Dunkeln zu Wandern hat immer etwas verzauberndes, trotzdem bin ich froh als ich die Lampe beim ersten Tageslicht wegpacken kann. Hinter der Diensthütte folge ich dem kleinen Steig auf den Rücken des Eisbergs. Kurz spute ich mich dann doch noch und erreiche pünktlich (kurz nach 6 Uhr) mit der aufgehenden Sonne das erste Gipfelkreuz. Traumhaft schön und friedlich erwacht die Bergwelt um mich herum. Ich frühstücke und der Blick schweift hinüber zu den nächsten Zielen und weit ins Land bis zu den Eisriesen der Glocknergruppe.

- Eisberg Sonnenaufgang
- der lange Weg
- Hoher Göll, frühherbstlicher Nebel über dem Königssee
- Eisberg Hauptgipfel
- Leoganger Steinberge mit Birnhorn recken sich ins Licht

schneerose

Zitat von: RossiS am 10.09.2017, 19:03

und so machte ich mich sehr früh morgens um 4 Uhr  :o vom Parkplatz Wachterl auf den Weg.

#respekt#

Aber da hat sich das frühe Aufstehen bei dem Sonnenaufgang schon mal bezahlt gemacht.
Ich bin gespannt, wie weit dich deine Füße getragen haben.  #bergsteiger#

ehemaliges Mitglied

@schneerose: Ja, das hat sich gelohnt. Bin normalerweise nicht so der Frühaufsteher aber die Stimmung so früh morgens am Berg sind schon besonders schön!

Und weiter geht's am Kamm immer der Sonne entgegen am mittleren Kreuzgipfel vorbei zum Eisberg Hauptgipfel. Schon erstaunlich dass ein so kleiner Berg mit gleich Drei Gipfelkreuzen geschmückt ist. Weiter hinunter zur Eisbergscharte und wieder zurück zur Eisbergalm wo der gut markierte Steig zum Edelweißlahner abzweigt. Die Markierung ist auch dringend nötig da sich der Weg vorwiegend auf Karren und durch Latschengassen hinaufzieht. Landschaftlich sehr schön und schon hier treffe ich auf eine Unmenge Gams mit Kitzen die ich wohl beim morgendlichen Frühstück störe.
Es ist grade mal halb 8 Uhr und so gönne ich mir die nächste kleine Rast. Noch ist kein menschl. Lebenszeichen weit und breit zu sehen.

In anregendem auf und ab geht es hinüber zum Schottmalhorn und auf die weiten Wiesenflächen des Gerstfelds. Diese liebliche Hochfläche mag ich besonders. Der Kontrast zwischen den sanften Weiden und den schroffen Felsriesen ringsum ist einfach zu schön. Anscheinend bin ich nicht alleine mit dieser Auffassung und ich treffe immer wieder auf große Gamsrudel. Sicherlich an die 100 Stück auf der Teilstrecke! Wusste gar nicht dass es da soo viele gibt. Wo sind die bloß alle später am Tag? Wirklich beeindruckend!
Um halb 10 Uhr treffe ich auf den Abzweig Böselsteig. Ich steige über die erste Steilstufe hinunter bis ans Ende der Schotterreissen im Wegkar. Dort habe ich mir im Luftbild eine Querung ins Wagendrischlkar Mühlsturzkar ausgeguckt und verlasse den Steig nach rechts zu einer offensichtlichen kleinen Scharte. Und siehe da...ein Steinmanndl.  :)
Leicht fallend quert man hinüber. Immer der Nase nach und immer wenn man es braucht taucht auch ein Steinmann auf (jetzt noch ein paar mehr  ;)). Wegspuren gibt es aber so gut wie keine.
Es ist erst halb 11 Uhr als ich das untere Wagendrischlkar Mühlsturzkar erreiche. Hier ändert die Tour ihren "Wander-Charakter" und König Fels regiert bis auf Weiteres.
Doch dazu mehr beim nächsten Mal...

- Hohes Gerstfeld mit Hochkalterstock im HG
- Stadelhorn, Wagendrischlhorn und Häuselhorn voraus
- "Abzweig" Böselsteig im Rückblick, Predigtstuhl
- Blick Richtung Mühlsturzkar
- Querung Gelände Übersicht mit Hohem Gerstfeld im HG


bergfexklaus

Zitat von: RossiS am 11.09.2017, 19:16
Um halb 10 Uhr treffe ich auf den Abzweig Böselsteig. Ich steige über die erste Steilstufe hinunter bis ans Ende der Schotterreissen im Wegkar. Dort habe ich mir im Luftbild eine Querung ins Wagendrischlkar ausgeguckt und verlasse den Steig nach rechts zu einer offensichtlichen kleinen Scharte. Und siehe da...ein Steinmanndl.  :)
Servus Rossi!
Sehr interessante (und anstrengende) Tour!
In den einschlägigen Foren werden Wagendrischlkar und Mühlsturzkar gelegentlich miteinander verwechselt, ebenso in alten AV-Führern. Dein ursprünglicher Plan war ja wohl, den Totensteig durchs Mühlsturzkar zu nehmen. Bist du jetzt eine Etage höher durchs Wagendrischlkar gelaufen, um etwas abzukürzen?
Bin neugierig, wie's weiter geht ...

Schönen Gruß
Klaus

ehemaliges Mitglied

Hallo Klaus,

danke dir für den Hinweis. Korrekt ist wohl Mühlsturzkar (statt Wagendrischlkar). Macht ja auch eigentlich mehr Sinn. Habe es aber, wie du schon schreibst, auch schon mal anders gelesen(gehört). Meinen tun wir eh das selbe. Das Kar das von den Grundübel-, Mühlsturzhörnern und dem Stadelhorn eingerahmt wird.

Somit bin ich von oben her ins untere Mühlsturzkar gequert. So konnte ich mir bestimmt 300 hm Ab-und Aufstieg sparen als wenn ich bis zum Abzweig Totensteig runter wäre.

Vg
Rossi

ehemaliges Mitglied

Im Mühlsturzkar geht es erst über grobes Blockwerk dann in schöner Kraxelei (nicht schwerer als UIAA II wenn man's nicht drauf anlegt) über Karren, Karst und kleine Wandl hinauf in die Scharte zwischen Mühlsturzhorn und Stadelhorn. Die letzte Steilstufe wird am leichtesten in einer großen Rechts/Links-Schleife genommen. Ich suche mir den Weg im besten Fels wobei einem schon auch mal IIIer Stellen unterkommen können aber wie gesagt - muss nicht zwingend sein. Landschaftlich ist es hier ganz anders als bisher. Karg aber nicht minder schön und Fels in bizarrsten Formen. Sogar ein paar Blümchen schaffen es irgendwie hier zu überleben.

Das Mühlsturzhorn wäre vom Grat aus schnell und leicht erreicht. Ich spare mir aber den Umweg und steuere direkt am Grat Richtung Stadelhorn. Doch schon etwas abgekämpft erreiche ich diesen um 12 Uhr Mittag. Grad recht für eine ausgiebige Pause und einen Ratsch mit den ersten Leuten die ich heute treffe.
Der Eisberg ist inzwischen in weite Ferne gerückt und die weiteren Ziele präsentieren sich als schroffe Gesellen. Besonders auf den Übergang zum Häuselhorn bin ich gespannt...

- oberes Mühlsturzkar, links Mühlsturzhorn, rechts Stadelhorn
- willst du schaffen lange Sachen musst du große Schritte machen... 8)
- Glockenblumen im Fels
- Aufstiegsgelände
- bizarrer Karst

ehemaliges Mitglied

- Rückschau
- leichter Grat zum Mühlsturzhorn; im HG Hochkalterstock
- nächste Ziele ??
- Tiefblick ins Mühlsturzkar mit Grundübelhörnern
- Enzian? Welcher? Am Stadelhorn Gipfel

schneerose

Zitat von: RossiS am 13.09.2017, 15:52
- Enzian? Welcher? Am Stadelhorn Gipfel

Das ist der Raue Enzian.

Zitat von: RossiS am 13.09.2017, 15:44
Besonders auf den Übergang zum Häuselhorn bin ich gespannt...

Netter Zufall. Ich bin letzten Samstag vom Häuselhorn direkt (mehr oder weniger  ;)) rüber zum Wagendrischelhorn. Ich laß dir den Vortritt, bin gespannt auf deine Route...

Im übrigen wunderschöne Bilder!

roskin

Zitat von: RossiS am 11.09.2017, 19:16
ich treffe immer wieder auf große Gamsrudel. Sicherlich an die 100 Stück auf der Teilstrecke! Wusste gar nicht dass es da soo viele gibt. Wo sind die bloß alle später am Tag?

Also, ca. Oktober vor 2 Jahren war ein großes Gamsrudel (ca. 30 Stk) zur Mittagsstunde auch am grünen Kamm, an der Stelle, wo der Böselsteig nach unten führt. Irgendwo auf einem Stick müsste ich sogar noch ein Foto haben...

ehemaliges Mitglied

@ schneerose: Danke für die Enzian Bestimmung! Und lustig dass du auch genau dort unterwegs warst. ich könnt mir vorstellen dass die Gegenrichtung gar nicht so ohne ist.

@ AbseitsAufwärts: Das einzige Mal dass ich irgendwo annähernd viel Gams gesehen hab war mal im Sittersbachtal.

Nach der erfrischenden Rast gestärkt ging es hinunter in die Mayerberscharte und gleich gegenüber wieder hinauf über den leichten Klettersteig auf Wagendrischlhorn. Auch dieser Gipfel ist gut besucht.

Etwas skeptisch studiere ich die weitere Route hinüber zum Häuselhorn. Der letzte Anstieg sieht schon ziemlich steil aus. Aber von weiter weg ist das ja oft so. Muss man sich anschauen und schwerer als UIAA II solls ja nicht sein.
Im wesentlichen versuche ich immer am Grat zu bleiben. Zuerst etwas absteigend, im Mittelteil zerklüftet mit einigen kl. Scharten bis hin zum steilen Gipfelanstieg. Aber auch der löst sich dann ganz gut auf. Ein Mix aus Fels und steilem aber gut gestuftem Gras lässt sich besser erklimmen als von ferne gedacht.
Kurz vor dem Gipfel ist noch eine kleine Schikane eingebaut. Eine tiefere Einschartung als man sich schon fast am Ziel wähnt aber auch das ist bald geschafft und um 14 Uhr erreiche ich den Gipfel des Häuselhorns. Es sollte der letzte für heute bleiben.
Obwohl ich eigentlich ständig was gegessen habe knurrt mein Magen schon wieder. Die letzten mageren Reserven werden verspeist, Getränke geleert und sämtliche Pläne für weitere Umwege kurzerhand verworfen.
Der Ruf der TS-Hütte die ja schon lange sichtbar ist ist einfach nicht mehr zu ignorieren. Nur noch hinunter - auf die Terrasse - wo es lecker Kuchen und Bier gibt...  :azn:.
An der einzigen Quelle am Reitertrett fülle ich meine Wasservorräte und mache mich "Hüttenfein"  8)

Der Zwetschgendatschi ist dann ein Fest. So gut schmeckt's halt nur am Berg! Riesenportion noch dazu. Kraft für die finale Etappe über den Wachterlsteig zurück zum Auto.
Viel gibt's da nicht mehr zu erzählen. Fotos hab ich auch keine mehr gemacht. Automatikmodus an - Kopf aus und nach 2 Stunden war auch das vorbei. Es ist 18:15 Uhr.

- Stadelhorn
- Häuselhorn voraus
- fliegender Schwan
- finaler Anstieg
- Schlüsselstelle? Abkletterstelle in eine der kleinen Scharten im Mittelteil

ehemaliges Mitglied

Fazit: Eine meiner eindrücklichsten und abwechslungsreichsten Touren überhaupt. Aber natürlich auch kein Wunder. Bei der Länge kann man schon ein bisschen Abwechslung verlangen. ;D
Ich bin eigentlich kein großer Anhänger von überlangen Touren aber der Erlebniswert an so einem Tag ist schon sehr hoch.
Ich würde behaupten die Tour ist (bei entsprechender Routenwahl) an keiner Stelle zwingend schwerer als UIAA II. Trotzdem fordert das über weite Strecken alpine und auch weglose Gelände die volle Aufmerksamkeit.

Vielen Dank an Schneerose die mich erst auf die Idee gebracht hat.

Grüße
Rossi

- Steilstufe im Aufstieg zum Häuselhorn
- Gipfel Häuselhorn
- Sehnsuchtsort TS-Hütte
- Almkaser am Reitertrett

SvL78

Servus Rossi,

das klingt ja nach einer sehr genialen Runde!  #guteidee# #gutgemacht#
Wie lange warst du denn unterwegs? Weißt du ca. km/hm der Tour?

LG S.

EDIT: Sehe gerade, Start 4 Uhr, Endzeitpunkt 18:15, den hatte ich überlesen.

Zeitlassen

Da warst du flott unterwegs! #respekt#
Und das auf so lange Zeit und mit Kletterei.
(Jetzt habe ich eine Ahnung, woher die interessanten Zeitangaben auf den gelben Schildern kommen.)

schneerose

Jedes Mal, wenn ich bisher auf´m Wagendrischelhorn war und zum Häuselhorn rüber geschaut hab, hab ich mir gedacht: ja, eigentlich müßte man da mal direkt rüber, aber... und dann doch wieder nicht.
Dieses Mal hab ich´s dann vom Häuselhorn aus doch mal angepackt. Wobei ich da klar die Angsthasenvariante  ;D genommen hab. Ich hab schon den Vorgipfel ausgelassen und bin in der Rinne dazwischen runter. Mittendrin zwar wieder zum Grat hoch, aber teils auch wieder ausgewichen.

Zitat von: RossiS am 14.09.2017, 21:42
Gipfel des Häuselhorns. Es sollte der letzte für heute bleiben.

Das Kleine Häuselhorn hättest ohne großen Aufwand noch mitnehmen können.

Ich hatte dich ja schon fast im Verdacht, daß du noch über Gr. Bruder und Weitschartenkopf gehst, aber mehr als verständlich, daß die gegen die Hütte verloren haben.  #hihi#

Könnte mir vorstellen, daß der Gegenanstieg am Wachterlsteig nicht mehr soo angenehm war...

#respekt# Hammer-Runde.
#danke1# für´n Bericht.

bergfexklaus

Tolle Tour, Rossi, Chapeau!

Die Häuselhörner hab ich mir jetzt schon mal notiert und auch die Eisbergüberschreitung. Natürlich alles in altersgerechten Portionen #hihi#

Interessieren würde mich noch, ob du deine Zustiegsschuhe empfehlen kannst? Ich suche nämlich gerade ein Paar neue.

Schöne Grüße
Klaus

ehemaliges Mitglied

Danke euch allen für die rege Anteilnahme!

@ SvL78: Wie du schon selbst herausgefunden hast war ich gut 14 Stunden unterwegs. Höhenmeter und Strecke...keine Ahnung. Man kann es sich wahrscheinlich aus der Karte so grob zusammenbasteln aber interessiert mich eigentlich eh nicht so groß. Jedenfalls war's die längste Tour die ich je gemacht habe und wahrscheinlich auch je machen werde.

@ Zeitlassen: Eigentlich bin ich immer bewusst ruhig gegangen. Und ich hab auch rel. viele Pausen gemacht. Ein Rennen war's sicher nicht.
Was für interessante Zeitangaben meinst du?  8)

@ schneerose: Ach was - Angsthasenvariante...Runter ist's halt immer noch mal ein bissl blöder als rauf. Aber bestimmt auch schön oder? Hast du halt ne neue Route eröffnet.. :)
Mein Kopf war einfach nicht mehr zu weiteren (noch so kleinen) Umwegen zu bewegen. Und wie du richtig bemerkt hast - der Wachterlsteig mit seinen Gegenanstiegen lief dann schon nicht mehr ganz so locker.

@ BFKlaus: Das ist schon das 2.Paar Scarpa Zen die ich habe. Mir taugen und passen die gut. Hab mich auch mittlerweile an das Gehgefühl mit rel. weichen Halbschuhen gewöhnt und trage sie eigentlich für fast alles. Außer bei Schnee, Nässe, viel Geröll oder Weglostouren mit viel Botanik.
Leider hält die Sohle nicht sehr lang (weiche Gummimischung, gut zum Klettern aber hoher Abrieb). Nach 2 bis max 3 Saisonen ist die Sohle bei mir komplett runter. Sonst ist das Obermaterial recht robust.
Ich werde mir sie wahrscheinlich wieder kaufen.
Viel Erfolg beim Schuhe kaufen. Ich weiß das ist immer so ne kritische Sache...

Vg
Rossi

SvL78

Servus Rossi,
danke für die Antwort, werde mir das mal ansehen auf der Karte.
Ging auch nicht um "Leistungsvergleich", sondern eine Einschätzung, inwiefern ich das packe ;-)
Ich lass meist das Handy mitloggen per GPS, das hat mir auch schon oft weitergeholfen bei der Orientierung in weglosem Gelände. Allerdings ist klar, je steiler das Gelände, desto ungenauer die Position) Dabei fallen Höhenmeter und Strecke quasi als "Abfallprodukt" mit an.

Ameranger

Servus Beinand,

Na was soll ich da noch sagen werter Kamerad - das beste kommt zum Schluß ?! ::)

Gratuliere dir zu deiner Mamuttour Rossi  #schoenetour#

Bin deinem Bericht gedanklich gefolgt, war letztes Jahr auch am Stadelhorn usw unterwegs und hatte eigentlich eine ähnliche Idee ....nur etwas anderer Aufstieg.

ABER: Nicht vergessen: die letzte Aktion steht noch auf dem Programm - wäre schön wenn wir das noch schaffen. Symbolisch fürs Vergangene und fürs Folgende  ;)

In diesem Sinne bis hoffentlich bald ?!

VG Ameranger



Ameranger

@BFKlaus: Ich war eigentlich immer Verfechter niedriger Schuhe, aber angesichts diesen Jahres das ich an jedem überflüssigen Gramms gespart habe kam ich auch nicht um die Light Variante der Bergschuhe umher....
Mein Topfavorit: Salomon Speedcross 3-4 - leicht, robust, hat extrem Grip ( auch wenn das Profil das schwer glaubwürdig machen mag ) und preislich sehr interessant.
Eigent sich für steinige Touren - zum reinen klettern natürlich nicht mehr, aber sowas wie Watzmannüberschreitung würde ich noch gehen ( Gripmässig ) Geröll is dann wieder so eine andere Geschichte...
Vielleicht mal etwas genauer ansehen.