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Berg 2018


Schwerpunkt: Großglockner

Autor / Autoren:


»DAV, OeAV und AVS (Hrsg.)«

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Beschreibung:


Das Jahrbuch der Alpenvereine in Österreich, Deutschland und Südtirol überzeugt auch in diesem Jahr wieder mit einem einzigartigen Überblick über die wichtigsten Themen und Trends aus der Welt der Berge und des Bergsports.



Inhaltsverzeichnis:


BergWelten-Schwerpunkt ist der König der Hohen Tauern – der Großglockner. In diesem Jahr im Mittelpunkt: der Großglockner. Ein Berg, voller Mythen, Anekdoten und Absurditäten, der für außergewöhnliche Bergerlebnisse steht.

BergFokus widmet sich in diesem Jahr dem komplexen Themenfeld von Bergsport und Gesundheit. Gesundheit gilt den meisten Menschen als ihr höchstes Gut und sich mit Gleichgesinnten in der Natur zu bewegen als „Glücksfaktor“ im Leben. Wissenschaftler bestätigen die signifikant positive Wirkung des Bergwanderns auf die physische und psychische Gesundheit. Gleichzeitig birgt Bergsport aber auch Risiken: ist Klettern als Leistungssport gesund, gerade für Kinder und Jugendliche? Warum sterben in den Bergen seit Jahren mehr Männer als Frauen? Was tun, wenn die Gehwerkzeuge allmählich knirschen? BergFokus beleuchtet die ganze Bandbreite von Bergsport und Gesundheit auf neuestem Wissensstand.

BergSteigen beschäftigt sich mit dem Trend des Hüttenwanderns und was der Alpenverein dazu beitragen kann, den gesellschaftlichen Herausforderungen von Flucht und Migration zu begegnen. Welchen Spagat muss der Alpenverein zwischen Gemeinnützigkeit und Geschäft spannen, um den neuen Hüttenwanderern gerecht zu werden? Außerdem beleuchtet eine Reportage Ines Paperts Erstbesteigung am Kyzyl Asker, die zeigt, dass man auch im 21. Jahrhundert noch große klassische Linien verwirklichen kann. Nicht fehlen darf hier auch der große Überblick über das internationale Bergsportgeschehen 2016/2017.

BergMenschen stellt auch in diesem Jahr außergewöhnliche Persönlichkeiten vor. Fünf ganz unterschiedliche Beispiele, wie Menschen ihre Talente und Leidenschaften nicht nur zum eigenen Wohl in und mit den Bergen entfalten. Wie zum Beispiel Billi Bierling, deutsche Höhenbergsteigerin und Mitarbeiterin der Schweizer Humanitären Hilfe. Oder Ludwig Rasser, der als Wetterwart auf dem Hohen Sonnblick seinen Traumjob gefunden hat und ihn mit allen seinen Fähigkeiten lebt. Wer in so exponierter Lage arbeitet, muss fast zwangsläufig ein Naheverhältnis zu den Bergen haben.

BergWissen wagt den geologischen Blick auf die Lebenserwartung von Gebirgen und blickt in die Zukunft der Alpen: Hat Biken das Zeug zum neuen Skifahren zu werden? Die Alpen werden als Lebensraum beleuchtet und es wird der Frage nachgegangen, wie belastbar seine Anpassungsfähigkeit im Zuge der globalen Klimaerwärmung ist. Geologen, Botaniker oder Touristiker beobachten die Entwicklung mit Sorge und oft mit unterschiedlichem Zeithorizont.

BergKultur: Das Wort „Kultur“ bedeutet im ursprünglichen Wortsinn Bearbeitung, Pflege, Urbarmachen, und zwar durchaus konkret auf den Boden bezogen. Dieser heute weitgehend in den Hintergrund geratene Kulturbegriff verbindet die Artikel in diesem Kapitel. Lassen Sie sich in BergKultur von Bodo Hell überraschen, denn der österreichische Schriftsteller verbringt den Sommer seit mehr als 30 Jahren als Senner auf einer Alm am Dachstein, von dem er viel zu erzählen hat.



Aus dem Inhalt:



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