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BikeDreams auf fünf Kontinenten


Autor / Autoren:


»Eisele-Hein, Norbert«

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Beschreibung:


Norbert Eisele-Hein führt uns über die höchsten Pässe der Welt zu den Eisriesen des Himalaya, auf Pfaden durch die Alpen Neuseelands, zu den technisch anspruchsvollsten Trails im Südwesten der USA, quer durch die Wüste Sinai und durch Madagaskars Hochland zu Traumständen am Indischen Ozean.

Egal, ob über wacklige Hängebrücken in Schwindel erregenden Höhen, endlose Schotterpisten unter glühender Wüstensonne oder auf Genusstouren in mediterranen Gefilden, seine handverlesenen Touren durch die wundervollsten Landschaften unserer fünf Kontinente lassen Bikerherzen höher schlagen und verdienen sehr wohl das Prädikat "die schönsten Spots dieser Welt". Die Outdoor- und Actionfotos von Norbert Eisele-Hein sind international in Reise- und Radmagazinen, u. a. in GEO, STERN, GLOBO, BIKE zu sehen. Seine Reportagen über die besten Bike-Spots dieser Welt zeugen von Beobachtungsgabe, sie dokumentieren nicht nur hautnah die Freude am Bikesport und an ungewöhnlichen Reiseprojekten, sondern präsentieren auch einfühlsam grandiose Landschaften und fremde Kulturen.



Inhaltsverzeichnis:


Moab / Utah - Das Mekka der Biker
Sedona / Arizona - Secret Trails für Süchtige
Ecuador - Biken über den Wolken
Island - Eiland aus Feuer und Eis
Fränkische Schweiz - Eldorado für Genießer
Freiburgerland - Die Gipfel der Genüsse
Kirchberg/Tirol - Von der Schulbank zum Sixpack
Transalp - Im Zeichen des Molchs
Korsika - Insel der Schönheit
Abruzzen - Terra Incognita
TransKreta - Lavatrails
TransSinai - Wüste
Jemen - Krummdolch, Kath, Kalaschnikow
Madagaskar - Wo der Pfeffer wächst
Karakorum Highway - Die verwegenste Hochgebirgsstraße der Welt
Indischer Himalaya
Neuseeland



Aus dem Inhalt:



Man kommt aus dem Träumen gar nicht mehr heraus, wenn beim Blättern durch das glanzvolle Buch immer noch spektakulärere Bilder auftauchen. Auf einer Doppelseite etwa trägt ein Radler -- nein: Extremradler -- sein Gefährt über eine windige Hängebrücke, während sich im Hintergrund indische Sechstausender auftürmen. Woanders sieht man einen Biker die berühmte Skipiste des Hahnenkamms hinuntersausen. Wieder ein paar Seiten weiter hat sich Eisele-Hein mitsamt seinem Zweirad im Geröllfeld eines ecuadorianischen Vulkans abgelichtet. Liest man dazu noch die stimmungsvollen Begleittexte, die gar nicht so kurz sind, wie in der Buchklappe angekündigt, versinkt man vollends in der Traumwelt des Extrembikens.

Man kommt aus dem Träumen gar nicht mehr heraus, wenn beim Blättern durch das glanzvolle Buch immer noch spektakulärere Bilder auftauchen. Auf einer Doppelseite etwa trägt ein Radler -- nein: Extremradler -- sein Gefährt über eine windige Hängebrücke, während sich im Hintergrund indische Sechstausender auftürmen. Woanders sieht man einen Biker die berühmte Skipiste des Hahnenkamms hinuntersausen. Wieder ein paar Seiten weiter hat sich Eisele-Hein mitsamt seinem Zweirad im Geröllfeld eines ecuadorianischen Vulkans abgelichtet. Liest man dazu noch die stimmungsvollen Begleittexte, die gar nicht so kurz sind, wie in der Buchklappe angekündigt, versinkt man vollends in der Traumwelt des Extrembikens.


Auf Island - Am Jökulsarlon

Auf Island - Am Jökulsarlon


Aus dieser Stimmung wecken einen erst die knalligen Service-Kästen am jeweiligen Ende der 18 Kapitel. Diese geben schließlich ganz reale Tipps zu Tourenanbietern, Reisezeit, Übernachtungsmöglichkeiten und speziellen Karten. Ist der Leser dann wieder völlig bei Sinnen, tauchen doch noch Fragen auf: Wo zum Teufel haben die Rad-Urlauber immer ihr Gepäck -- schließlich handelt es sich bei den meisten Reisen wie der TransKreta-Tour oder der Sinai-Durchquerung um mehrtägige Strecken ohne festen Stützpunkt? Und zweitens: Wie zum Teufel kann ein ausgewiesener Fotoprofi und Preisträger des Wettbewerbs Jugend fotografiert gleichzeitig auch noch derart gut schreiben?

Aus dieser Stimmung wecken einen erst die knalligen Service-Kästen am jeweiligen Ende der 18 Kapitel. Diese geben schließlich ganz reale Tipps zu Tourenanbietern, Reisezeit, Übernachtungsmöglichkeiten und speziellen Karten. Ist der Leser dann wieder völlig bei Sinnen, tauchen doch noch Fragen auf: Wo zum Teufel haben die Rad-Urlauber immer ihr Gepäck -- schließlich handelt es sich bei den meisten Reisen wie der TransKreta-Tour oder der Sinai-Durchquerung um mehrtägige Strecken ohne festen Stützpunkt? Und zweitens: Wie zum Teufel kann ein ausgewiesener Fotoprofi und Preisträger des Wettbewerbs Jugend fotografiert gleichzeitig auch noch derart gut schreiben?



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